News & Aktuelles | Aktiver Tierschutz & Umweltschutz

Dank einer Dame, die 20 Kilometer entfernt wohnt, erhielt das Tierheim Guben kürzlich ein ganz reizendes Dankeschön.

TM Tierschutzpartner Geißblatthof: Emma und ihre wundervolle Wandlung.

Drei verwahrloste Ponies aus schlechter Haltung.

Das ist die große Frage, um die sich zurzeit bei unserer Partnerstation in Soltau alles dreht...Anfang dieses Monats wurde in einem Wald im Hunsrück ein winziger Katzenwelpe gefunden, der laut schreiend neben seinem toten Geschwisterchen saß.

Ausgerechnet eine Dachrinne auf dem Werksgelände der Porsche-Fabrik in Leipzig hatte ein Feldhasen-Weibchen als Nest für ihren Nachwuchs ausgewählt. Laut war es dort, weil der Verkehrsbereich unmittelbar anschloss.

Der erste Bauabschnitt ist fast geschafft: In der Wildtierhilfe Lüneburger Heide e.V. in Soltau entstehen zurzeit neue Flugvolieren, die verletzten Wildvögeln während ihrer Rekonvaleszenz die nötige Ruhe bieten.

Das fragt sich auch TERRA MATER-Partner Christian Erdmann, Stationsleiter der Wildtierstation in Sparrieshoop. Nach dem tragischen Tod eines Motorradfahrers meldete sich die Witwe bei ihm, um die "Haustiere" ihres verstorbenes Mannes unterzubringen...

Darja Mahler, Auszubildende zur Tierpflegerin bei unserem Partner, der Wildtierstation Hamburg/Schleswig-Holstein e.V., zieht derzeit eine junge Ringeltaube groß.

Sorgenkind Pony Pepe erzählt, wie geht es Dir heute?

Beim morgendlichen Spaziergang mit seiner Hündin entdeckte Ole Hinsch letzte Woche einen verletzten Greifvogel am Deich in Wilhelmsburg. Nach Einschätzungen des Greifvogelexperten Christian Erdmann hatte der Mäusebussard...

Tierheims Guben e.V.:  eine Win-Win-Situation, oder ?

Die TM Partnerstation in Rheda-Wiedenbrück vermeldet Nachwuchs: sechs süßen Ferkelchen,

Lupo, (1 Jahr, Langhaardackelmischling) läßt die Mitarbeiter der TERRA MATER-Partnerstation, Welpenwaisenhaus NRW e.V., staunen.

Als Ina Schweikardt, Leiterin der TERRA MATER-Partnerstation in Rheda-Wiedenbrück das Telefon abnahm, klang es nach einem dieser Einsätze, von denen keiner weiß, wie er ausgeht:

Glück im Unglück – das hatte Uhumännchen Fiete. Der stolze Vogel war in eine Hochspannungsleitung geflogen und wurde schwer benommen von Spaziergängern gefunden.

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