Uhu Fiete kam mit dem Schrecken davon

Sie informierten TM-Partner Christian Erdmann, Leiter der Wildtierstation Hamburg/Schleswig-Holstein. Zum Glück war er gerade in der Nähe, sodass er den Uhu schnell einfangen konnte.

Zurück in der Station zeigte die Untersuchung, dass Fiete ohne größere Blessuren und nur mit einem Schock davon gekommen ist. Nun erholt er sich in einer der Greifvogel- und Eulenvolieren der gemeinnützigen Auffangstation und kann in den kommenden Tagen wieder freigelassen werden.

Erdmann freut´s, denn die meisten Vögel erleiden nach solch einem Anflug in Hochspannungsleitungen oder Windkraftanlagen schwere Verletzungen, wenn sie nicht gar gleich sterben.

Wer die Arbeit der Wildtierfreunde unterstützen möchte, kann z.B. die Patenschaft für einen der Pfleglinge übernehmen.

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