Willi-Fährmann-Schule
Haus- und Nutztiere im schulischen Alltag
Das Projekt Tiergestützte Pädagogik an der Willi-Fährmann-Schule (Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung) war das erste dieser Art bundesweit. Der schuleigene Tierhof wird seit 2003 betrieben. Die Idee entwickelte sich zu einem vollen Erfolg und bestätigt nachhaltig, wie wichtig der Umgang mit Tieren, insbesondere für erziehungsschwierige oder lernschwache Kinder und Jugendliche ist.
„Der Erfolg an der Willi-Fährmann-Schule besteht für uns darin, dass wir sehen, wie verantwortungsvoll die Kinder mit den Tieren umgehen. Dieses Verantwortungsgefühl wird optimal bei Menschen injun- gen Jahren geprägt und lässt uns hoffen, dass diese Menschen auch später im Leben den Tieren mit Liebe, Respekt und Verantwortung gegenübertreten ", so Heinz Zimmermann, Vorstandsvorsitzender TERRA MATER e.V.
Von Beginn an war TERRA MATER Träger und Fürsprecher des Projekts. Gemeinsam mit den Schüler*innen wurde sukzessive das gesamte Areal der Willi-Fährmann-Schule umgebaut, u.a. Ställe und Freilauf. Der Verein stellte ausgewählte Tiere aus dem Tierschutz zur Verfügung, die auf dem Schulgelände von den Schüler*innen weitestgehend eigenverantwortlich - unter Aufsicht einer pädagogischenFachkraft - versorgt werden. Auch die laufenden Kosten für Futtermittel, tierärztliche Behandlungen sowie für Scheren und Klauenpflege übernimmt TERRA MATER e.V.
Hier finden Sie weitere Informationen zu unserem Projekt...
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